Staatsarchiv Bremen - Foyer

Willkommen im Staatsarchiv Bremen

Treseschrank

Der [Schrank der Tresekammer](https://www.staatsarchiv.bremen.de/materialien/informationen-zum-staatsarchiv-eingangsbereich-12016) stammt aus dem 18. Jahrhundert. Der erste hauptamtliche Archivar Hermann Post (1693-1762) hat die Verwendung dieser Schränke als zentralen Aufbewahrungsort für Archivalien eingeführt. Zuvor wurden die Aktenbestände dezentral an verschiedenen Orten gelagert, zum Teil im Rathaus und seit 1731 auch im Obergeschoß der Güldenkammer.  

Wandbilder französischer Kriegsgefangener in Bremen

Während des 2. Weltkriegs leisteten französische Kriegsgefangene im Bremer Holz- und Fabrikenhafen Zwangsarbeit. In dieser Zeit diente ihnen ein Lagerschuppen als Unterkunft. Die Eindrücke aus ihrem Alltag hielten die Gefangenen in [großformatigen Bildern an den Wänden des Schuppens](https://www.staatsarchiv.bremen.de/materialien/wandbilder-deutsch-1754) fest. Diese zeigen sie u.a. beim Entladen von Holzschiffen, beim Kartenspielen und bei der Morgentoilette. Um die Wandbilder für die Nachwelt zu erhalten, wurden sie Mitte der 90er Jahre vom Landesamt für Denkmalpflege geborgen und konserviert. Nun sind sie im Staatsarchiv Bremen zu sehen.  

Kooperationspartner

Vortragsraum

Anmeldung

Lesesaal

Im Lesesaal können die bestellten Archivalien zu den Aushebezeiten eingesehen werden. Die 18 Benutzerarbeitsplätze sind mit Steckdosen für Endgeräte und kostenfreiem Open-W-LAN ausgestattet.Im Lesesaal befindet sich ein Selbstbedienungsscanner, mit dem Scans angefertigt werden können. Für den SB-Scanner wird ein USB-Stick benötigt, dieser kann mitgebracht oder in der Benutzerberatung erworben werden. Für persönliche Gegenstände stehen abschließbare Fächer in der Garderobe bereit, in denen Jacken und Taschen deponiert werden können. Die Nutzung von Archivalien im Staatsarchiv ist gebührenfrei. Jedoch können Kosten für Dienstleistungen, wie z.B. Scans, Reproduktionen oder ausführliche Recherchen durch die Benutzerberatung erhoben werden. Weitere Hinweise unter [Archivbenutzung](https://www.staatsarchiv.bremen.de/benutzen-1464" style="color:blue; text-decoration:underline)

Archivbibliothek

Wandfries

Der Wandfries im Lesesaal wurde vom Graphiker Curt Wittenbecher (1901-1978) für das Gebäude des Staatsarchivs entworfen. Es stellt auf 8 Tafeln die Städte Bremen und Bremerhaven als eine sich über den Weserstrom staffelnde Stadtlandschaft dar. Weitere Informationen unter [Wandfries](https://www.staatsarchiv.bremen.de/materialien/informationen-zum-staatsarchiv-wandfries-12018)  

PC-Arbeitsplätze für Benutzer

Dokumentationsstätte Gefangenenhaus Ostertorwache

Veröffentlichungen und Neuerscheinungen des Staatsarchiv Bremens

Siegelsammlung des Staatsarchiv Bremens

Urkundenschrank

Der Urkundenschrank aus Eichenholz wurde zur Verwahrung mittelalterlicher Kirchenurkunden im 13. oder 14. Jahrhundert verwendet. Er stammt aus dem ehemaligen Benediktinerkloster St. Pauli (ca. 1050 bis 1567). Weitere Informationen dazu unter [Urkundenschrank](https://www.staatsarchiv.bremen.de/materialien/informationen-zum-staatsarchiv-urkundenschrank-12021)  

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